In sich ständig verändernden Rollenerwartungen stellt sich die Frage, wer wir eigentlich sind, immer wieder neu – und damit auch, zu wem wir gehören. Deshalb ist eine beziehungsorientierte Vorgehensweise besonders aufschlussreich.
Wir sollten immer wieder neu entdecken, wie sehr wir unseren unermesslichen Wert empfangen – ganz unabhängig von all den Niederlagen. Dafür wirkt ganzheitlich-systemisches Denken, Fühlen und Handeln sehr erhellend.
Klare Entscheidungen treffen zu können, ist eine Säule unserer Sicherheit. Systemische Vorgehensweisen können weiterhelfen, indem die tatsächlichen Bedürfnisse und ein nächster möglicher Schritt deutlich(er) werden.
Sinn- und Lebenskrisen fordern uns heraus, bieten aber auch Wachstumschancen, die es zu entdecken gilt. Durch die Vielfalt kreativer Mittel in der systemischen Seelsorge wird das Krisenmanagement gestärkt.
Abhängigkeiten aufgrund ungesunder Gewohnheiten können sehr einengen. Zu deren Überwindung werden ressourcenorientierte Lösungsansätze aufgezeigt sowie neue Schritte und Haltungen in eine größere Freiheit ausprobiert.
Wir haben nicht nur einen Leib, sondern wir sind ein Leib. So ist es für unsere Selbstsicherheit entscheidend, unseren eigenen Körper bejahen zu können.